AUSGEGENDERT

Eine investigative Reise zur Rettung der deutschen Sprache

 

Wollten Sie schon immer wissen, warum Sie in einer der wundervollsten Sprachen denken, sprechen und träumen? Und warum sich die Gendersprache auf einem unsinnigen Holz- statt Königsweg befindet?

Sie halten ein brisantes Buch in Händen, das Ihnen die Antworten auf Ihre Fragen entschlüsseln könnte.

Dieser Sprachreiseführer nimmt Sie mit bis zur Geburt des grammatischen Geschlechts in der ur-indogermanischen Zeit vor etwa 5.000 Jahren. Er zeigt Ihnen dabei die wahre Natur des grammatischen Geschlechts und seine spektakuläre Odyssee bis herauf in unsere Gegenwart, in welcher sein generisches Maskulinum unter der falschen Flagge von Toleranz und Gerechtigkeit beschnitten werden soll.

Ein wahrer Sprachkrimi und ein Verwechslungsdrama, bei dem sich die Frage stellt: Dummheit, Verschwörung oder bloß eine Anhäufung von Missverständnissen?

 

Dieses Buch von Gerald Ehegartner ist eine messerscharfe und scharfzüngige Analyse unserer gegenwärtigen Sprachverwicklungen und gleichzeitig eine warmherzige und berührende Liebeserklärung an unsere deutsche Muttersprache. Es mag Zeitgenossen geben, die daran glauben, dass sich durch neue Sprachregelungen das Denken, Fühlen und Handeln von Menschen nachhaltig verändern lässt. Aber solange ein Mensch noch einen Funken Lebendigkeit in sich trägt, ist er einfach nicht programmierbar. Alles Lebendige strebt nach Entfaltung, und genau das unterscheidet uns von toten Robotern und Automaten.
Gerald Hüther, Neurobiologe und Vorstand der Akademie f. Potentialentfaltung
Es gibt kein linguistisches Patriarchat! Ehegartner gibt einen faszinierenden und überzeugenden Einblick in das eigentliche Denken im „Erbgut“ der deutschen Sprache, der den Leser (generisch maskulin!) überraschen wird.
Gwendolin Walter-Kirchhoff, Philosophin